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NAV BĪCĪBU – NAV VĪRUSI – NEKĀDĀ PIEPŪLES
WE make cleaner
WE remove everything
WE remove everythin
DCP Skincare Anwendung
99 % Reinigungsleistung
gegen Schmauchspuren
gegen chemische Kampfstoffe
Entfernt Partikel ab 3 nm
gegen Produktionsstäube
Keine Seife enthalten
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Da herkömmliches Waschen und Schutzkleidung nur bedingt schützen, bietet DCP Skincare einen innovativen Lösungsweg um Gefahren durch Kleinstpartikel entgegenzuwirken.
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Die Entstehung von Kleinstpartikeln kann auf verschiedene Weisen entstehen. Speziell in der Industrie und beim Militär entstehen gesundheitsschädliche Kleinstpartikel durch Abrieb – etwa bei der Metallverarbeitung, der Plastikverarbeitung oder durch den Gebrauch von Schusswaffen. Zu den Gefahrstoffen zählen u.a. nicht verbranntes Treibladungspulver (TLP), Staub, Blei, Kupfer, Zinn, Zink, Antimon und Barium. Kleinstpartikel können durch Verschlucken, über die Schleimhäute und in besonderem Maße über die Haut in den Körper eindringen. Dort können Kleinstpartikel für allergische Reaktionen, Einschränkung der Fruchtbarkeit und sogar zu Organschädigungen führen.
Jennifer L. A. Keir; et.al., Elevated Exposures to Polycyclic Aromatic Hydrocarbons and Other Organic Mutagens in Ottawa Firefighters Participating in Emergency, On-Shift Fire Suppression. Environ. Sci. Technol. 2017, 51, 21.
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Partikel mit einer Größe von <100 nm (z.B. Nanoplastik) können direkt die Hautbarriere durchstoßen.
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Die Hauptpenetration größerer Partikel findet über Haarfollikel, Schweißporen, beschädigte Haut etc. statt.
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Kleine Mikropartikel <20 µm können oxidativen Stress und Entzündungen hervorrufen (zusätzliche Schädigungen der Hautbarriere).
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Partikel <5 µm können von Zellen aufgenommen werden und sich in Organen anhäufen.
Vollschutz ist nicht gleich Vollschutz
Selbst Schutzausrüstung mit der Norm EN ISO 13982-2 für Typ 5 erlaubt einen Wert [nach innen gerichtete Leckage von Partikeln] von bis zu 15 % und bietet somit keinen 100 %igen Schutz vor Gefahren durch Kleinstpartikel. Zudem kann das An- und Ausziehen des Schutzanzuges zu einer Exposition führen, etwa durch die Berührung mit den Augen, der Haut oder der Kleidung.
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DCP Skincare wurde auf Basis spezieller Kosmetikrohstoffe entwickelt, um die hartnäckigsten Materialien porentief aus der Haut zu entfernen. Sogar Schmauchspuren, chemische Kampfstoffe oder Produktionsstäube entfernt DCP Skincare rückstandslos aus der Haut.
Ausgewählte Inhaltsstoffe
DCP Skincare verwendet keine Tenside. Speziell bei der Arbeit mit Gefahrstoffen ist es essenziell, dass auf entfettende Substanzen wie Seifen, Tenside oder Lösungsmittel verzichtet wird, da eine Entfettung der Haut eine vermehrte Aufnahme von Gefahrstoffen begünstigt. DCP Skincare basiert auf Aktivkohle aus natürlichen Kokosnussschalen. Diese besteht zu ca. 90 % aus hochporösem Kohlenstoff, besitzt eine große innere Oberfläche und gilt dadurch als sehr gutes Absorptionsmittel. Ergänzt wird die Aktivkohle durch die Tonmineralien Kaolin und Bentonit, die die Bindung schädlicher Stoffe verstärken.
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Die patentierte Formel enthält ausschließlich hautverträgliche Komponenten und wurde in Zusammenarbeit mit Dermatologen entwickelt. Das unabhängige dermatologische Institut dermatest hat die Hautverträglichkeit von DCP Skincare geprüft und mit „sehr gut“ zertifiziert.
Innovativer Farbindikator
Ein Farbindikator zeigt an, wann – mit bloßem Auge nicht erkennbare – Kleinstpartikel erfolgreich von der Haut entfernt wurden. Durch die Farbe des Gels und den entstehenden Kontrast ist während der Anwendung klar zu erkennen auf welchen Hautpartien das Gel aufgetragen wurde.
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Die Messung der Reinigungseffizienz von DCP Skincare wurde nach internationalen Standards an einem Schweinehautmodell durchgeführt. Hierzu wurden Simulantien verwendet, die das Verhalten der Kampfstoffe simulieren ohne für den Anwender gefährlich zu sein. Von den Simulantien wurde eine definierte Menge auf die Haut aufgebracht und nach einer konstanten Einwirkzeit die DCP Skincare Aktivkohlepaste angewandt. Danach wurde mit kaltem Wasser gespült. Zur Bestimmung der Dekontaminationseffizienz wurden die Hautstücke in Ethanol extrahiert und die verbleibenden Kampfstoffe anschließend mittels Gaschromatographie bestimmt. Es wurde eine
Dekontaminationseffizienz von mehr als 99,6 % aller Simulantien festgestellt.
Vergleich
Ursprung
Effekt auf Aufnahme von Partikeln
Effektivität
Hautfreundlich
TRGS401 Vorgabe
DCP SKINCARE
für die Hautreinigung von Pulvern
verhindert die aufnahme von Partikeln
hochgradig effektiv: über 99% Leistung!
lässt die Hautbarriere vollkommen intakt
erfüllt
SEIFE / HANDWASCHPASTE
für die Reinigung von groben Schmutz und Keimen
verstärkt die Aufnahme von Partikeln
unzureichend effektiv: zwischen 30 u. 70% Leistung
greift die Hautbarriere an
erfüllt nicht